Distanzunterricht Klavier – Christiane Maier

Nachfolgend möchte ich Ihnen einen Überblick über meine Unterrichtsumgebung geben, in welcher ich mich mittlerweile sehr, sehr wohl fühle und meinen Schüler:innen aus 100% sicherer Entfernung mit 100% Liebe und Sorgfalt musikalischen Fortschritt und Wissen zu vermittle.

Hier zunächst im Überblick …

… und nachfolgend die Details zu den einzelnen Punkten:

Mein seit Jahren bewährtes ePiano, welches unzählige Auftritte absolvierte, hat in der Welt des Distanzunterrichts seinen Platz gefunden und begleitet mich weiterhin zuverlässig jeden Tag im Distanzunterricht.

Zu jeder Tages- und Nachtzeit soll meine Umgebung eine ideale Ausleuchtung haben, um alle Details korrekt zu übertragen. Eine gleichbleibende Grundausleuchtung erfolgt durch eine blendfreie Softbox-Studiolicht Lampe, Nuancen können durch eine in der Helligkeit einstellbare Tageslichtlampe herausgearbeitet werden.

Unterrichtshefte sind unabhängig von Technik und Kabeln wie bei einem akustischen Klavier mittig, zentriert und stabil positioniert, um flexibel allen Erfordernissen im Distanzunterricht gerecht zu werden. Die gewohnte „analoge“ Haptik mit den Unterrichtsmaterialen ist für mich sehr wichtig.

Bildschirm 1 – Ein großer, mittig aufgestellter Bildschirm sichert eine parallele Blickrichtung auf das Unterrichtsgeschehen direkt über den Notenheften. Hierdurch habe ich die Notenhefte, aber auch das gesamte Unterrichtsgeschehen in allen Perspektiven und Details im direkten Blick. Seitliche Kopfbewegungen oder eine schräge Sitzposition sind daher nicht erforderlich.

Bildschirm 2 – Alle technischen Details, wie z.B. Einwahldetails in den Distanzunterricht werden auf einem zweiten kleinen seitlichen Bildschirm angezeigt. Beide Bildschirme sind gekoppelt. Hierdurch wird sichergestellt, dass der Bildschirm für den Distanzunterricht nur diejenigen Elemente enthält, welche für einen konzentrierten Unterricht erforderlich sind. Alle technischen Elemente werden separat angezeigt, sind jedoch jederzeit erreichbar.

Die Klangzentrale – ein Wunderwerk der Technik wie ich finde – lange haben wir gesucht, bis wir sie gefunden haben. Dieses kleine Gehäuse beinhaltet gleich drei Anwendungsmöglichkeiten:

Ein digitales Mischpult – verbunden mit dem Computer – ermöglicht eine passgenaue Steuerung der Lautstärken des Sprechermikrofons, des ePianos und auch der Lautstärke der Signale, welche von den Schüler*innen zu mir übertragen werden. So kann ich alle Lautstärkepegel ideal einstellen und den Gegebenheiten anpassen.

Ein analoges Mischpult – jederzeit kann dieses Pult alle Signale auf eine ganz normale Lautsprecherbox ausgeben und als analoges Pult auch außerhalb der digitalen Welt eingesetzt werden.

Ein Audio Interface – verbunden mit dem Computer – kann man zwei getrennte Signale, z.B zwei Instrumente oder ein Sprechermikrofon und ein Instrument digital aufnehmen, um Playalongs, Tonbeispiele oder Hörproben in digitalen Endformaten zu erstellen.

Der Irrweg hat ein Ende – nach langer und (kosten)intensiver Suche nach der „idealen“ Tonübertragung sind wir auf diese einfache Lösung gekommen: Unsere ganz normalen und seit Jahren bewährten Gesangs- bzw. Nahsprech-Mikrofone einzusetzen.

Ein Halter mit drei Anwendungsmöglichkeiten: Kopfhörer-Halter – iPhone-Halter – Webcam-Halter. Meine Ideallösung für den Büroalltag und Distanzunterricht.

Analoge Haptik in einer digitalen Unterrichtswelt – schneller, flexibler und sofortiger Zugriff auf alle Unterrichtsmaterialien, welche in einem Hängeregister organisiert sind, ermöglichen blitzschnelle Aktion und Zugriff zu allen Heften und Unterlagen.

Eine seitlich angeordnete Kamera sorgt für die Perspektive entlang der Klaviertasten. Mit der ZOOM „Spotlight“ Funktion kann ich diese Perspektive auch als Hauptansicht auf dem Bildschirm der Schüler*innen anzeigen, um spieltechnische Details zu erläutern.

Eine oberhalb der Tastatur positionierte Kamera ermöglicht eine Helikopterperspektive: Direkt von oben können die Schüler*innen einen weiteren Blick auf die Tastatur erhalten. Wie bei Perspektive 1: Mit der ZOOM „Spotlight“ Funktion kann auch diese Perspektive als Hauptansicht auf den Bildschirm der Schüler*innen geschaltet werden, um spieltechnische Details beider Hände gleichermaßen gut von oben zu zeigen.

Digitale Ergonomie: Maus, Tastatur und alle anderen Bedienelemente sind in unmittelbarer Nähe greifbar. In Verbindung mit der „analog-haptischen“  Ergonomie (siehe Punkt 7 – Zugriff auf Unterrichtsmaterialen) ist mein neuer Unterrichtsplatz mittlerweile zu einer 100% sicheren „Wohlfühloase“ gereift.

Mein neuer Unterrichtsplatz mittlerweile zu einer 100% sicheren „Wohlfühloase“ gereift.
Dies bereitet mir sehr große Freude und unterstützt mich in meiner Leidenschaft musikalische Bildung zu vermitteln.

Mein Bestreben ist es mein Wohlbefinden auf das Wohlbefinden der Schüler*innen zu übertragen, um deren musikalischen Fortschritt zu fördern.

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